Blenhorst - Von Julia Kreykenbohm. Neugierig schlendern die knapp 90 Gäste hinter Bernd Lange her auf das Gelände des Kurhauses Blenhorst. Eigentlich soll es darum gehen, was sich dort neues getan hat und demnächst noch tun wird – doch erstmal wird der Spaziergang für die Interessierten zu einer kleinen Reise in ihre Vergangenheit. „Hier haben wir früher als Kinder gespielt“, sagt ein Mann zu seiner Begleiterin und ein anderer deutet auf die Rasenfläche: „Hier stand früher mal die Lore.“ Man merkt, wie viele Erinnerungen an dem 3,5 Hektar großen Areal hängen und dass es für viele Balger ein fester Bestandteil ihrer Heimat ist.
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