Drakenburg - Von Kurt Henschel. „Wir sind oft frustriert und könnten alles hinwerfen, aber wir sind nicht so gestrickt, dass wir Tiere im Stich lassen.“ Helke Romann, Vorsitzende des Vereins „Tierschutz Nienburg – Drakenburger Heide“, äußert sich hinsichtlich der finanziellen Ausstattung des Tierheims sowie der Arbeit für die Tiere weiterhin besorgt. Weiterhin, weil es nach wie vor kaum einzuplanende Einnahmen gebe. Allein die Stadt Nienburg dürfe diesbezüglich im gesamten Gebiet des Landkreises als Vorbild gelten, so Romann.
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